P.O.B. 186 9100101, Gerusalemme (Israele)

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    GERUFEN, NAHE BEIM HERRN ZU BLEIBEN

    Wenn ich hier in Getsemani gewöhnlich die Anbetung vor dem Allerheiligsten lebe, lenke ich meine Aufmerksamkeit auf die Einladung Jesu, die Er seinen Jüngern macht...auf seine demütige und beharrliche Art, in seinem Ringen zu beten und zu handeln. Ich erlebe Staunen und Erschütterung …
    Diesen Monat möchte ich mit euch eine Einladung teilen, die ich als eine Gabe wahrnehme, die unserseits einen “Schritt” verlangt, nämlich unseren Willen: lassen wir den Herrn in Getsemani nicht allein … bleiben wir bei Ihm, so wie wir sind und wie wir können. Bleiben wir an diesem Ort, den wir als “Getsemani” wahrnehmen, nahe beim Herrn.
    Wie viele Getsemani gibt es auf der Welt! Das ist der Ruf, den Er an jeden von uns richtet!
    Einer Mystikerin des 19. Jahrhunderts versichert Er: “Das Sakrament verdichtet Leib und Blut, Seele und Gottheit Deines Jesus. Deshalb betet man zu Mir als Eucharistie außer zur Seele und Gottheit im Geist der Sühne nicht nur zu meinem Leib, sondern auch zu meinem Blut... Ich bitte, dass Mein Blut für die unzähligen Bedürfnisse der Seelen genutzt wird. Lasst diesen Ozean der Macht nicht ungenützt.”

    Hora Sancta

    Wir sind Söhne des hl. Franziskus und hüten durch Gottes Willen einen der Orte, die Jesus am meisten geliebt hat: den Garten, der GETSEMANI genannt wird. Es ist ein einzigartiger Ort auf der Welt, wo der Herr sein Ja für immer bekundet. Es ist die Bereitschaft, sich auf etwas einzulassen, worauf sich nie jemmand eingelassen hat, wo man ins Dunkel versinkt, in den letzten Kampf gegen den Tod, aus dem die Menschheit stets als Verlierer hervorging.

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